Bielefelder City als Herz und Seele der Stadt stärken

IHK-Aktion „Heimat shoppen“ gestartet

„Die Bielefelder City als Herz und Seele der Stadt muss gestärkt werden“, erklärte Petra Pigerl-Radtke, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) zum Start der IHK-Aktion „Heimat shoppen“ am 14. August 2021 beim Stadtrundgang in Bielefeld. Ziel des Projektes sei es, Kunden und Besucher der Innenstadt auf die Bedeutung und die Rolle des stationären Handels, der Gastronomie und der Innenstadt-Dienstleister aufmerksam zu machen.

„Und das am besten im Schulterschluss zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft“, betonte Pigerl-Radtke. Deshalb nahmen am Stadtrundgang in Bielefeld unter dem Motto „Walk & Talk“ neben ihr auch Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen, Thomas Kunz, Hauptgeschäftsführer vom Handelsverband OWL, Regine Tönsing, Hauptgeschäftsführerin DEHOGA Ostwestfalen, und weitere Innenstadtakteure teil. Aufgesucht wurden dabei Handelsunternehmen und Gastronomiebetriebe, um die Aktion öffentlichkeitswirksam bekannt zu machen und die Stärken und das Engagement der Branchen sowie die Notwendigkeit eines gesunden, stationären Handels für eine lebendige und attraktive Innenstadt hervorzuheben.

Die Corona-Pandemie setzte laut IHK in den vergangenen 15 Monaten dem stationären Handel und der Gastronomie in den Innenstädten stark zu. Mit den geringeren Inzidenzen nach der dritten Welle kehre nun das Leben langsam wieder in die Städte und Gemeinden zurück und locke die Menschen in die Innenstädte. Der stationäre Handel und die Gastronomie seien froh über diese Entwicklung und hofften darauf, dass eine weitere Pandemie-Welle ausbleibe.

Neben der reinen Versorgungsfunktion der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen trügen die Unternehmen auch mit ihrem vielseitigen gesellschaftlichen Engagement zu lebenswerten Städten und Kommunen bei. Hierzu zählten unter anderem die finanzielle Unterstützung bei Veranstaltungen und Festen oder das Sponsoring von Vereinen und Initiativen. Pigerl-Radtke: „Die Unternehmen schaffen zudem Arbeits- und Ausbildungsplätze und leisten ihren Beitrag für eine lebenswerte City.“ Klar sei, dass auch Oberzentren wie Bielefeld für die gewerbliche Wirtschaft, den Handel, aber auch das Gastgewerbe und die Dienstleister als Ort des Austauschs und des öffentlichen Lebens gestärkt werden müssten.

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